Lass Dich nicht hängen!

Diesmal geht es also um den Zusammenhang, zwischen (Körper-)Haltungen und unserer Befindlichkeit.

Jeder weiß, dass Mensch z.B. Kopf und Schulter hängen lässt, wenn es ihm nicht so gut geht, viel spannender aber ist der Umstand, dass positive Haltungen auch genutzt werden können, um Gefühle und Befindlichkeiten zu beeinflussen.

"Lach Dich mal im Spiegel an", hat fast jeder schon mal gehört (das funktioniert übrigens tatsächlich, wenn man es oft wiederholt und sich dabei auch lebhaft vorstellt, WIRKLICH zu lachen) Was aber hat z.B. meine Gehgeschwindigkeit mit meinen Gefühlen zu tun? Und wieso kann es helfen, sich bei Unruhe stark zu schneuzen? Dies und Weiteres zeige ich in meinem neuen Video, "HALTUNG ZEIGEN".

Viel Spaß dabei.

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